2008-12-18 Studie Fragebogen und Interviews
in 2008 17.11.2008 11:15von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge
Umfrage Papierversion im Anhang:
Umfrage als PDf und Word-Dokument
Jeder der die Online-Verison noch nicht ausgefühlt hat, kann diese Dokumente ausfühlen und ebenso annonym absenden.
Bitte aber Angabe der Herkunft BAYERN, damit das für die Statistik richtig erfaßt wird.
Qualitative Interviews - zweiter Teil der Stuide - in Stichworten:
Der aktuelle Planungsstand:
Zusendung der Fragen und des Leitfadens durch Günter Jeschonnek so schnell als möglich, aber keinesfalls vor dem 20. November möglich.
Auswahl der Gruppen soll durch die Landesverbände in Absprache mit G.J. müssen parallel dazu laufen, um keine Zeit zu verlieren. Dazu wären folgende Angaben hilfreich:
Name der Gruppe, Genre, Anzahl der Beteiligten, Altersspektrum; seit wann auf dem Markt, Betätigungsfeld: nur Kommune, Bundesland, national, international. Im Interview selber erscheint dann der Name der Gruppe natürlich nicht.
Kontrolle, ob sich die Gruppen an der Fragebogenaktion beteiligt haben.
Vorschlag: Abschluss der Interviewphase bis 20. Februar 2009.
Mit freundlichen Grüßen verbleibt
Günter Jeschonnek
Geschäftsführer
Fonds Darstellende Künste
Weberstraße 59a
53113 Bonn
Tel: 0228/2804857-58
Fax: 0228/2804859
info@fonds-daku.de
http://www.fonds-daku.de
WICHTIG - für alle über 50 Jahre
Es fehlen noch Fragebögen von Tanz- und Theaterschaffenden, die älter als 50 Jahres sind.
Das ist ganz bedeutsam, damit die Studie qualitaiv und drepräsentativ Aussagen ermöglicht.
Deshalb nochmals die dringende Bitte, wenn jemand den Fragebogen aus der Altersgruppe über 50 Jahre noch nicht ausgefühlt das, dies bitte zu tun.
Wenn jemand dies noch absenden wird, bitte wir zur Rückmeldung an Herrn Jeschonnek um eine kurze Nachricht, daß wir aus Bayern dazu noch etwas beitragen.
Vielen Dank,
Wolfgang Hauck
Stand 18.12.2009
Dateianlage:
RE: 2008-11-17 Studie zweiter Teil - Interviews
in 2008 17.11.2008 18:24von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge
Sehr geehrte Theater- und Tanzschaffende,
an unserer Fragebogenaktion, die am 30. September 2008 endete, hatten sich insgesamt 4.000 Theater- und Tanzschaffende beteiligt. Dafür möchten wir uns bei allen bedanken, die die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieses Projektes unterstützten.
In Gesprächen in den letzten Wochen fragten mich immer wieder Theater- und Tanzschaffende, ob sie nicht doch noch einen Fragebogen ausfüllen könnten, weil sie bis zum September keine Zeit fanden oder die Bedeutung des Projektes für ihre unmittelbare Arbeitssituation nicht so hoch einschätzten. Online geht das jetzt leider nicht mehr, aber man kann sich den Fragebogen auf unserer Homepage speichern und ausgefüllt (am Computer oder auch per Hand) ohne Absender an den Fonds per Post schicken. Das allerdings nur noch bis zum 30. November 2008. Die Beteiligung der über 50jährigen ist noch zu gering, wie auch die der Tanzschaffenden. Und wer dazu beitragen möchte, dass die Repräsentativität der Studie steigt, sollte sich also noch die 30 Minuten Zeit zum Ausfüllen nehmen.
http://www.fonds-daku.de Aktuell – Neue Studie
Inzwischen werden die ersten Auswertungen der insgesamt fast 240.000 Einzeldaten von einem der renommiertesten Institute Europas, dem Bonner Zentrum für Kulturforschung, vorgenommen und im Kontext zu anderen vom Fonds in Auftrag gegebenen Studien bewertet. Wie bereits in einem vorhergehenden Text von mir erläutert, führte die letzte große Untersuchung dieses Institutes, der „Künstlerreport“ von 1975, zur Begründung der Künstlersozialkasse.
ImMai 2009 werden wir gemeinsam mit dem Internationalen Theaterinstitut (ITI) das internationale Symposium veranstalten, zu dem natürlich Theater- und Tanzschaffende aus Deutschland und Europa eingeladen werden: „Ziel ist es, substantielle Fakten und Auswertungsergebnisse für kulturpolitische und kulturwirtschaftliche Strategien auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zur Diskussion zu stellen, um daraus gemeinsame Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und arbeitsrechtlichen Lage der professionellen Theater- und Tanzschaffenden in Deutschland zu entwickeln und zu verabschieden.“
Abschließend möchte ich Sie noch auf ein Buch hinweisen, dessen Drucklegung der Fonds förderte: „Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Künstlerarbeitsmärkten“ von Dr. Carroll Haak. Wir stellten dieses wichtige Buch kürzlich in Berlin vor. Auf unserer Homepage finden Sie dazu einen Artikel von Carroll Haak, in dem Sie einige der Ergebnisse benennt.
Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen für Ihre Arbeit verbleibt
Günter Jeschonnek
Geschäftsführer
Fonds Darstellende Künste
Weberstraße 59a
53113 Bonn
Tel: 0228/2804857-58
Fax: 0228/2804859
info@fonds-daku.de
http://www.fonds-daku.de
Interviews - wie sollen wir das machen?
in 2008 27.11.2008 19:03von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge
E-Mail 27.11.2008 Auszug
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herr Jeschonnek teilte mir mit, dass der Fragenkatalog bzgl. der qualitativen Interviews in der nächsten Woche an Euch verschickt wird. Bitte teilt Herrn Jeschonnek bis Anfang nächster Woche mit, welche Freien Theater bzw. Freien Darstellenden Künstler befragt werden sollen. Wir hatten dies bei der letzten BUFT-Sitzung so mit ihm besprochen … es haben sich bisher jedoch nur 2 Landesverbände bei ihm gemeldet.
...
Mit herzlichen Grüßen
Alexander
Antwort 27.11.2008
Lieber Herr Jeschonnek,
zum Stand der Studie und den Interviews, nochmals und zunächst, eine Frage nach Ihren Kontakten in Bayern.
Sie wollten sich mit Dr. Jäger (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) direkt in Verbindung setzten, um zu besprechen, ob eine Förderungen möglich ist oder von Ministerium ein Auftrag an uns erheht, der bezahlt wird, oder Personal des Ministeriums die Interviews durchführt. Mit München Kulturreferat hatten Sie, denke ich, auch einen direkten Kontakt geplant?
Dieses Vorgehen ist, seidem wir uns damit mit der Studie befassen, also seit Anfang 2008, so besprochen, auch mehrfach mitgeteilt worden. Dr. Jäger hatte diese direkten Kontakt Anfang 2008 bereits vorgeschlagen.
Jetzt habe ich aber dazu nichts gehört, wie der Stand ist. Haben Sie versucht etwas zu erreichen? Ich warte noch auf eine Antwort von Ihnen, um weiteres planen zu können.
Wir haben keinerlei Mittel, um die Interviews durchzuführen. Nicht einmal für anfallenden Kosten (Fahrkosten, Auslagen usw.) – wer soll das bezahlen?
Als Notlösung überlege ich im Moment, daß einige Theater sich dazu selber interviewen oder Mitarbeiter der Theater das intern machen, damit man keine Fahrkosten hat und die Theater dann jeweils die Personalkosten spendieren. Nur eine Idee im Moment.
Wichtig ist generell und für diese Abklärung, den Fragebogen erst einmal in Händen zu haben, um den Aufwand und Umfang abschätzen zu können. Ohne diesen Fragebogen kann ich niemanden fragen, ob er das macht. Das wäre für uns das aller Wichtigste im Moment. Damit erreichen wir sicherlich dann 10-12 Gruppen.
Sobald ich den Interview-Fragebogen habe, werde ich die Theater, die bereits mehrfach informiert wurden, konkrett um Hilfe bitten können.
Sobald wir wissen, ob Sie etwas über das Ministerium bewirken können, können wir weiter planen.
Wir bleiben weiterhin dran und versuchen mit unseren Mitteln, das Maximale umzusetzten.
Ich wünschen Ihen erst einmal: toi, toi, toi
Mit herzlichen Grüßen,
Wolfgang Hauck
RE: Interviews - wie sollen wir das machen?
in 2008 18.12.2008 09:32von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge
Nach verschiedenen Kontakten und Absprachen hat sich für Bayern verschiedenen Umsetzungen ergeben:
Nürnberg und München werden von de jeweiligen Kulturreferaten direkt durchgeführt.
Die Theater in Bayern interviewt der Verband Freie Darstellende Künste Bayern.
In München macht nun in Absprache mit Hern Jeschonnek das Kulturreferat direkt.
Beauftragt wird auf Vorschlag von Günther Jeschonnek Frau Kerstin Grübmeyer.
Sie war früher einmal seine Assistentin und kennt sich in Münchner Szene gut aus.
Sie wird ab Mitte Januar mit der Durchführung von 10-15 Gruppen in München beginnen.
2009-02-16 aktuelle Stand
in 2008 16.02.2009 11:07von Forumsleitung • Forumsleitung | 2.035 Beiträge
STAND der Interviews zur Studie
16.2.2009
In München wird über das Klulturreferat mit eine rehemaligen Mitarbeiterin von Herrn Jeschonnek durchgeführt.
Der Verband wird in Bayern 12-14 Theater interviewen.
6 Interwievs sind bereits bis 16.2.2009 abgeschlossen.
Die anderen folgen bis spätestens 24.2.2009.
Die Stadt Nürnberg leitstet keinen Beitrag.
Nach Möglichkeit wird der Verband dort noch zwei Theater interviewen.
Für die Finanzierung haben wir einen Kostendeckung im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gestellt.
Der vorzeitige Maßnahmenbeginn ist bereits genehmigt. Die definitive Zusage von Staatsminister Dr. Heubisch steht noch aus.
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