2008-09-30 Studie - Abgabe vereinfacht und verlängert Verlängerung für Fragebogen jetzt bis 30. September 2008
Studie zu den Arbeits- und Lebensbedingungen
professioneller Theater- und Tanzschaffender http://www.fonds-daku.de/Studie/Studie.phpSehr geehrte Theater- und Tanzschaffende,
bisher haben bundesweit über 3.000 Theater- und Tanzschaffende den sehr wichtigen Fragebogen des Fonds Darstellende Künste beantwortet. Dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken.
Für eine substantielle Auswertung ist aber eine noch größere Beteiligung unverzichtbar. Deshalb haben der Fonds und seine Kooperationspartner die Frist verlängert und rufen Sie nochmals eindringlich dazu auf,
den Fragebogen bitte bis spätestens 30. September 2008 auszufüllen und dafür auch Ihre TeamkollegInnen zu gewinnen. Damit tragen Sie persönlich zum Erfolg der Studie bei.
Wir starten in diesen Tagen mit unseren Kooperationspartnern einen Verlängerungsaufruf und bitten diejenigen um Verständnis, die den Fragebogen längst ausgefüllt haben und nun nochmals diese Nachricht erhalten. Aber bei ca. 20.000 gemeldeten KSK-Mitgliedern im Bereich der darstellenden Künste müssen wir gemeinsam etwas tun, um eine größere Beteiligung zu erreichen.
Vereinfachung des Ausfüllens des datengeschützten Fragebogens: Die Computerfachleute haben einen Weg gefunden, den Fragebogen ohne Probleme Offline auszufüllen und danach Online oder auch per Post zu versenden.
Bereits zum Start der Fragebogenaktion angeforderte persönliche Links und Passwörter haben nach wie vor Gültigkeit, um den Fragebogen jetzt noch bis zum 30. September auszufüllen. Dafür benötigt man nicht länger als 30 Minuten.
Das vorrangige Ziel der Studie ist die Verbesserung der Arbeits- und somit auch der Lebensbedingungen professioneller Theater- und Tanzschaffender. Manche von Ihnen werden vielleicht sagen, dass sich seit dem ersten Symposium des Fonds 2006 noch zu wenig verbessert hat – aber wie will man etwas in Bewegung bringen, wenn man sich nicht regt? Gerade deshalb setzt sich der Fonds neben seiner eigentlichen Fördertätigkeit immer wieder für Ihre Belange ein.
Ich kann Ihnen versichern, dass die Resonanz auf die Studie, die im Mai 2009 präsentiert und diskutiert wird, äußerst positiv und groß ist. So führte beispielsweise der von dem Bonner Zentralinstitut für Kulturforschung verfasste Künstlerreport von 1975 (3000 Interviews) zur Begründung der Künstlersozialkasse (KSK).
Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen für Ihren Start in die neue Theater- und Tanzspielzeit verbleibt
Günter Jeschonnek
Geschäftsführer
Fonds Darstellende Künste
Weberstraße 59a
53113 Bonn
Tel: 0228/2804857-58
Fax: 0228/2804859
info@fonds-daku.de
http://www.fonds-daku.deIm Anhang der Stand der Fragebogenaktion: