Forum und Online-Archiv

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2016-10-24 LDKS-Newsletter Oktober 2016

in 2016 24.10.2016 14:20
von Pressestelle • Moderator | 901 Beiträge

Liebe Tanz- und Theaterfreunde, Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr habt nun den ersten Newsletter des Landesbüros Darstellende Künste Sachsen vor Euch! Hier könnt Ihr Euch von nun ab monatlich zu aktuellen kulturpolitischen Themen, Ausschreibungen, Festivals, Tagungen und weiteren Meldungen im Bereich der professionellen und nicht-professionellen Tanz- und Theaterschaffenden in und um Sachsen informieren.

Für alle Interessierten haben wir folgende Themen für den Monat Oktober aufbereitet:

Aufruf für ein Archiv des Freien und des Amateur-Theaters

Jubiläumsveranstaltungskalender zu 125 Jahre Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT)

Tanz-Workshop switchINresonance

Die IG Landeskulturverbände stellt sich vor

IG Landeskultverbände positioniert sich zu CETA

KOST-Angliederung an das LDKS steht in Frage

Gastspielförderung in Sachsen

Berechnungsmodell zur Empfehlung einer Honoraruntergrenze

Sächsisches Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft

CALL FOR APPLICATIONS – theaterszene europa 2017

Open Call – Impulse Theater Festival 2017



Aufruf für ein Archiv des Freien Theaters (und des Amateurtheaters)!

Das Projekt „Performing the Archive. Studie zur Entwicklung eines Archivs des Freien Theaters“ sammelt möglichst umfassende Bestandsbeschreibungen der Materialien und Dokumente nicht nur des Freien Professionellen, sondern auch des Nichtprofessionellen Theaters.

Das Archiv soll als digitaler Speicher des kollektiven Gedächtnisses und dessen Verortung funktionieren und als Internet-Plattform Verbindungen generieren und aufzeigen.

Hierfür wird um Informationen über vorhandene Sammlungen von audiovisuellen Medien (Videos, DVDs usw.), Druckschriften, Akten, Publikationen, Programmheften (Abendzettel), Förderanträgen und -unterlagen, Pressesammlungen, Protokollen, Manuskripten etc. gebeten, die in einem Fragebogen mitgeteilt werden können.

SAVE THE DATE: Konzeptionskonferenz für ein Archiv des Freien Theaters, vom 17.-18.10.2016, Literaturhaus München

Die Konferenz wird die Ergebnisse der bisherigen Recherchen zu Kartografie und Umfang der Archivbestände des Freien Theaters in Deutschland vorstellen sowie die Erkenntnisse der Workshops zu Katalogisierung, Rechtemanagement, Datenbankstrukturen und Digitalisierung präsentieren. Auf dieser Grundlage werden die Konzeption und die weitere Organisation des Archivprojekts mit allen Interessierten im Kreis der Projektträger, des künstlerisch-wissenschaftlichen Beirats des Projekts und der Mitglieder des Arbeitskreises öffentlich diskutiert.

Mehr Informationen und zu den Akteuren unter http://www.theaterarchiv.org/


125 Jahre Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) - Jubiläumsveranstaltungskalender

2017 feiert der BDAT seinen 125. Geburtstag. Das ist natürlich Anlass für ein riesiges Geburtstagsfest! Los geht’s am 12. Mai 2017 in Berlin, der Schlusspunkt wird am 14. September 2017 mit einem feierlichen Festakt gesetzt.

In den 125 Tagen dazwischen seid ihr gefordert. Wie? Ganz einfach. Ihr „schenkt“ dem BDAT das, was Ihr am besten könnt: Theater! Wir wollen 125 Tage lang zeigen, wo überall in Deutschland Amateurtheater zu Hause ist.

Tragt Eure Veranstaltung(en) in unseren Jubiläumsveranstaltungskalender unter www.125-jahre.bdat.info ein. Nutzt dazu bitte die Funktion „Event anmelden. Auf der Seite findet Ihr auch eine Anleitung.

WAS Ihr dort eintragen sollt? Alles, was Ihr gut genug findet und für angemessen haltet, es dem BDAT und der Theaterwelt zum Jubiläum zu präsentieren. Das kann Eure nächste Premiere sein, eine ganz besondere Veranstaltung Eurer Gruppe, ein Jubiläum Eures Vereins, ein außergewöhnlicher Workshop, und, und, und… Wir setzen auf Eure Phantasie und Kreativität und freuen uns auf Eure Beiträge!

Für Rückfragen wendet euch an:

Darina Startseva, 125Jahre@bdat.info, Fon 030 2639859-18, Fax 030 2639859-19.


Tanztheaterwerkstatt switchINresonance 2016 – „Musik … Mathematik … Tanz“

ZAHLEN - Jeder Mensch kommt täglich bewusst oder unbewusst mit Zahlen in KonTAKT. Sie repräsentieren Zeit, geben Form, legen Dauer fest, ergeben Taktarten und Spannungsbögen. Für die Musik und für den Tanz ist dies u.a. verbindendes Element.

Im Wechsel von Gruppen-, Partner- und Einzelkonstellationen begeben wir uns auf den spannenden Weg des Erforschens, Entdeckens und Gestaltens der gewöhnlich voneinander isolierten Bereiche.

Über Körperwahrnehmung, Tanz, Atem und Stimme soll die von uns sonst so abstrakt wirkende Mathematik sowohl in künstlerischem Spiel angewandt wie auch spielerisch erfahrbar gemacht werden. Im Sinne der IMPROVISATION als Kunst-, Lern- und Lebensform wird der AUGENBLICK die Grundlage allen Reagierens und Gestaltens sein.

Die Werkstatt wird von der Choreografin Ka Dietze, der Sängerin Walburga Walde und dem Perkussionisten Florian Lauer geleitet, und findet in zwei Teilen statt, die in engem Bezug zueinander stehen. Die Teilnahme an beiden Teilen ist empfehlenswert, jedoch nicht Bedingung. Teil 2 ist auch ohne Teil 1 möglich.

WANN: TEIL 1 am Sa 29.10. / So 30.10.2016, jeweils 11.00 – 18.00 Uhr

TEIL 2 am Sa 05.11. / So 06.11.2016, jeweils 10.00 – 15.00 Uhr

(Die Teilnahme an nur einem Wochenende ist möglich.)

WO: Tenza Schmiede, Pfotenhauerstrasse 59HH 01307 Dresden

WIEVIEL: 1 x Wochenendkurs normal 60 EUR,

ermäßigt 45 EUR (für LATS-Mitglieder)

(Mitgliedschaft unter http://amateurtheater-sachsen.de/mitglie...mitglied-werden oder 0351/49 76 02 80 oder hilger@landesbuero-sachsen.de)

Eine Anmeldung bis 15.10. ist erforderlich! Dies und weitere Informationen unter www.amateurtheater-sachsen.de

Die IG Landeskulturverbände stellt sich vor

Die „Interessengemeinschaft (IG) Landeskulturverbände“ ist ein loser Zusammenschluss verschiedener Landeskulturverbände, um Probleme und Diskurse verbandsübergreifend zu verfolgen, Erfahrungsaustausche zu organisieren und gemeinsame Stellungnahmen abzugeben. Im Zentrum steht dabei vor allem die Landeskulturpolitik.

Mitglieder sind:

Sächsischer Literaturrat e.V., Sächsischer Musikrat e.V., Landesverband Amateurtheater Sachsen e.V, Sächsischer Museumsbund e.V., Bibliotheksverband Sachsen, Filmverband Sachsen e.V., Sächsischer Kinder- u. Jugendfilmdienst e.V., Sächsischer Künstlerbund, Landesverband Soziokultur Sachsen, Landesverband der Freien Theater in Sachsen e.V.

In diesem Zusammenhang organisiert die IG Landeskulturverbände regelmäßige Treffen mit den kulturpolitischen Sprechern der Fraktionen des Sächsischen Landtags.

Es fanden bereits Gespräche mit folgenden Abgeordneten statt:

Hanka Kliese, SPD
Claudia Maicher, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Aline Fiedler, CDU

Peter Sodann, DIE LINKE


IG Landeskultverbände positioniert sich zu CETA

Im Juli 2016 hat die EU-Handelskommissarin Cäcilia Malmström mitgeteilt, dass das mit Kanada ausgehandelte Freihandelsabkommen CETA nach der Entscheidung durch den Europäischen Rat und den Beratungen sowie der Ratifizierung durch das Europäische Parlament auch den Mitgliedstaaten zur Ratifizierung vorgelegt werden soll. Sie unterstrich zugleich weiterhin ihre rechtliche Auffassung, dass es sich bei CETA um ein reines Handelsabkommen handele, das laut den Europäischen Verträgen ausschließlich von den europäischen Institutionen, Rat und Parlament, verabschiedet werden müsste. Zugleich wurde deutlich gemacht, dass Teile des Abkommens nach der Ratifizierung durch den Europäischen Rat und das Europäische Parlament in Kraft gesetzt werden sollen, bevor die EU-Mitgliedstaaten über CETA beraten und abgestimmt haben. In Deutschland wird zudem darüber diskutiert, ob nicht - wie inhaltlich und verfassungsrechtlich eigentlich geboten - Bundestag und Bundesrat zu beteiligen sind, sondern lediglich der Deutsche Bundestag mit der Beratung und Entscheidung befasst werden soll, nicht aber auch die Länderkammer.

Die Interessengemeinschaft der Landeskulturverbände in Sachsen schließt sich der Forderung des Deutschen Kulturrates an, dass sich auch die Bundesländer jetzt aktiv einbringen und ihre Beteiligungsrechte einfordern sollten. Das von der Staatsregierung Baden-Württemberg in Auftrag gegebene Gutachten vom 17. März 2016 zu den Auswirkungen von CETA auf die Bundesländer, das Martin Nettesheim erstellt hat, fördert erhebliche Einschränkungen durch CETA für die Bundesländer in den Bereichen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik zu Tage. Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik gehören aber zu den Kernkompetenzen der Bundesländer, weswegen diese unbedingt ihre Verantwortung wahrnehmen und den CETA-Vertrag unter länderspezifischen Aspekten beraten sollen. Vor allem müssen sich die Länder mit aller Kraft dagegen stellen, dass das Abkommen bereits in Kraft gesetzt wird und damit gegebenenfalls Fakten zum Schaden der Länder geschaffen werden, die kaum noch rückgängig gemacht werden können.

Das Gutachten von Martin Nettesheim hat erstmals in der erforderlichen Klarheit aufgezeigt, wie stark durch das CETA-Abkommen die Handlungsspielräume der Bundesländer in kultur-, bildungs- und medienpolitischen Fragen eingeschränkt werden. Die Bundesländer und damit auch der Freistaat Sachsen müssen jetzt im eigenen Interesse dafür sorgen,

- dass im CETA-Vertrag noch Maßnahmen ergriffen werden, um den Kulturbereich umfassend mittels Ausnahme- und Vorbehaltsklauseln freizustellen, damit der Freistaat Sachsen weiterhin Handlungsspielräume in der Kulturförderung behält,

- dass im CETA-Vertrag klargestellt wird, welche UN-Handelsklassifikation bei den audiovisuellen Dienstleistungen zugrunde gelegt wird,

- dass im CETA-Vertrag sichergestellt wird, dass die Verantwortung der Bundesländer zur Regelung des Rundfunks nicht eingeschränkt wird,

- dass im CETA-Vertrag noch Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um sicherstellen, dass die Bundesländer auch bei einer Zuordnung von audiovisuellen Dienstleistungen in den Regelungsbereich der Telekommunikation ihre medienpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten behalten,

- dass im CETA-Vertrag Tatbestände eingefügt werden, um die Vielfalt des deutschen Filmangebots und der deutschen Filmförderung umfassend zu schützen (hier haben andere EU-Mitgliedstaaten weitergehende Vorbehalte im Vertragstext verankert),

- dass im CETA-Vertrag noch umfassende Vorbehalte bei den Unterhaltungsdienstleistungen eingefügt werden.

Die Interessengemeinschaft der Landeskulturverbände in Sachsen fordert die Sächsische Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass CETA nicht einfach in Kraft gesetzt werden kann. Die Beratungen im Europäischen Parlament und anschließend im Bundestag müssen dringend durch eine ernsthafte Beratung im Bundesrat ergänzt werden, damit die möglichen Auswirkungen auf die Kulturförderung, die medienpolitischen Spielräume der Länder und die Zukunft der Filmförderung in der Entscheidungsfindung ausreichend Berücksichtigung finden.

Torsten Tannenberg, Geschäftsführer des Sächsischen Musikrates e.V., Sprecher der IG Landeskulturverbände Sachsen

Mehr Informationen zu CETA auf den Seiten des Deutschen Kulturrats unter: https://www.kulturrat.de/thema/freihandel-kultur/ceta/


Angliederung des Arbeitsschwerpunktes Kulturelle Bildung (KOST – Kooperation Schule und Theater ) an das Landesbüro Darstellende Künste Sachsen steht in Frage

Die aktuellsten Entwicklungen zum Thema "Anbindung der Fachstellen bzw. Integration der Kooperation Schule und Theater" (kost-sachsen.de) an das Landesbüro Darstellende Künste Sachsen sehen durch das SMWK leider und überraschenderweise vor, die derzeit anteilig aus SMK und SMWK finanzierte KOST-Fachstelle den Landesbühnen Sachsen zuzuschlagen.

Der Landesverband Amateurtheater Sachsen e.V. als Kooperations- und Finanzierungspartner neben dem Theater Jungen Generation und dem Landesverband Sachsen im Deutschen Bühnenverein, mahnt gegenüber dem SMK und dem SMWK Fahrlässigkeit bzgl. eines solchen Vorgehens und angesichts der weit fortgeschrittenen Planungen und beschlossenen Verträge an.

Laut Kooperationsvertrag, der auch die Umsetzung des Inhalts und die Besetzung der Fachstelle und des Beirats regelt, wäre dieses Vorgehen ein glatter Vertragsbruch, denn er sieht die Anbindung der Fachstelle an den LATS bzw. an das Landesbüro vor.

Es wäre eine vertane Chance, KOST nicht mit im Landesbüro (einem Kompetenz- und Beratungszentrum für alle Bereiche der Darstellenden Künste in Sachsen) zu haben. Daher sucht der LATS nun verstärkt das Gespräch mit den Ministerien und den kulturpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen.

Gastspielförderung

Der Landesverband Freie Theater Sachsen (LFTS) wendet sich seit Januar 2016 – zusätzlich neben Frau Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen – an die kulturpolitischen Sprecher der Fraktionen im Sächsischen Landtag und schlägt eine Erweiterung der Förderinstrumente der Kulturstiftung des Freistaates vor.

Im seinem Anliegen schlägt der LFTS bspw. vor, Fördermittel unbürokratisch für Gastspiele bereits geförderter Produktionen auszureichen, um die Projektförderung der KdFS nachhaltiger zu gestalten. Durch eine solche Gastspielförderung könnten die bereits von den Fachbeiräten der KdFS als förderwürdig eingestuften Projekte mit geringen Zusatzkosten einem viel größeren Publikum gerade auch in kleineren Städten und dem ländlichen Raum zugänglich gemacht werden.

Beispielweise hätte es einen großen Effekt, Aufführungen der geförderten Produktionen eines Halbjahres in den folgenden beiden Halbjahren über eine direkte Auszahlung einer Pauschale pro Beteiligtem und Gastspiel z.B. in Höhe von 250 Euro pro Person und Vorstellung zu fördern.

Der LFTS bittet die Kulturpolitik um Unterstützung, die benötigten Mittel im Doppelhaushalt 2017/2018 vorzusehen und eine entsprechende Zweckbindung zumindest zu empfehlen.


Honoraruntergrenze (HUG)

Der Landesverband Freie Theater Sachsen (LFTS) bittet die kulturpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen um Empfehlung eines Berechnungsmodells bzgl. einer Honoraruntergrenze im Bereich der Darstellenden Künste:

Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) hat im Oktober 2015 seine Empfehlung zu einer Honoraruntergrenze (HUG) für freiberufliche Tanz- und Theaterschaffende ausgesprochen. Demnach soll das Mindesthonorar für diese Berufsgruppe den Betrag von 2.150 EUR netto pro Monat nicht unterschreiten.

Der Landesverband der Freien Theater in Sachsen (LFTS) möchte – unter Berücksichtigung der vorgeschlagenen HUG und in Anlehnung an die Erfahrungswerte anderer Branchen – mit einem eigens erarbeiteten Modell ein praxisnahes Kalkulationsschema bereitstellen, das den Freischaffenden im Tanz- und Theaterbereich bei der Berechnung ihres persönlichen Mindesthonorars behilflich ist. Das Modell wurde vom Team des LOFFT – Das Theater erarbeitet und kann unter vorstand@freie-theater-sachsen angefordert werden.

Der Landesverband Amateurtheater Sachsen e.V. (LATS) unterstützt dieses Anliegen.

Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachsen

Der Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. (Kreatives Chemnitz, Wir gestalten Dresden und Kreatives Leipzig) baut aktuell mit Förderung des sächsischen Wirtschaftsministeriums das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Das Zentrum wird zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Vernetzung, Qualifizierung, Sichtbarkeit und Wertschöpfung zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft in ganz Sachsen durchführen.

Weitere Informationen zum „Fördererlass Sächsisches Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft“ nachzulesen im Sächsischen Amtsblatt 35/2016, ab S. 19.

CALL FOR APPLICATIONS // theaterszene europa 2017

Vom 3. – 10. Juni 2017 wird an der studiobühneköln das Theaterfestival

„theaterszene europa – ein polnisch-deutsches Festival“ stattfinden.

Eine Woche lang werden Freie Gruppen und EinzelkünstlerInnen aus Polen und aus Deutschland ihre Produktionen zeigen, miteinander in Workshops arbeiten, diskutieren, sich austauschen und natürlich auch miteinander feiern.

Es werden alle Freien Gruppen und EinzelkünstlerInnen aus Polen und aus Deutschland herzlich eingeladen, sich für dieses Festival zu bewerben.

Die Deadline für Bewerbungen ist der 15. November 2016!

Bewerbungsbögen findet Ihr hier bzw. auf www.studiobuehnekoeln.de


Open Call – Impulse Theater Festival 2017

Das Impulse Theater Festival ist seit mehr als 25 Jahren die Plattform für das freie Theater im deutsch-sprachigen Raum.

Auch 2017 wird das Impulse Theater Festival die zehn bemerkenswertesten freien Theaterproduktionen aus dem deutschsprachigen Raum präsentieren.

Eingeladen sind TheatermacherInnen und andere KünstlerInnen mit Lebensmittelpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ihre Produktionen und Projekte einzureichen, die im Rahmen des in Köln, Mülheim an der Ruhr und Düsseldorf stattfindenden Festivals vom 22. Juni bis 01. Juli 2017 gezeigt werden können: einen Theaterabend, eine Choreografie, eine performative Installation, eine kollektive Performance, eine musikalische Plastik, eine öffentliche Intervention...

Die Begutachtung und die Diskussion über die eingereichten Vorschläge erfolgt mit Unterstützung des interdisziplinären Impulse-Beirats bis März 2017.

Eingereicht werden können fertige, bereits realisierte Produktionen und Projekte (als Gastspiel oder Adaption), deren Premiere nicht länger als Januar 2016 zurückliegt oder bis Ende Januar 2017 stattfindet.

Bitte je nur eine Arbeit einreichen!

Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2016.

Einsendungen an: ausschreibung@festivalimpulse.de

Weitere Infos findet Ihr hier.
http://studiobuehnekoeln.de/wordpressneu...3/Open-Call.pdf


Herausgeber:

Landesbüro Darstellende Künste Sachsen


Löbtauer Str. 64, 01159 Dresden
Telefon: 0351-49 76 02 82
Fax: 0351-49 76 02 89
E-Mail: moll@landesbuero-sachsen.de
Web: www.landesbuero-sachsen.de

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